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FREIHEIT UND VERANTWORTUNG (2:30 min)

Die Soziale Marktwirtschaft gewährt Handlungs- und Vertragsfreiheit. Unmittelbare Pendants dazu sind Rechtssicherheit und individuelle Verantwortung für individuelles Tun oder Unterlassen.

EIGENNUTZ UND WETTBEWERB (2:10 min)

Adam Smith (1723 - 1790) begründete die klassische Volkswirtschaftslehre. Funktionsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sind zum einen der "Gewinn und Verlust" von Privatpersonen wie von Unternehmern, zum anderen der "Wettbewerb".

DAS SOZIALE IN DER MARKTWIRTSCHAFT (3:40 min)

Die Soziale Marktwirtschaft ist weit mehr als eine "Wirtschaft mit Sozialsystem". Sozial war und ist die Soziale Marktwirtschaft, weil sie über Wettbewerb allgemeinen Wohlstand generiert und dadurch zum Wohle der Menschen wirkt.

FEHLENTWICKLUNGEN (3:20 min)

Den Zuwächsen an Produktivität und Einkommenszuwächsen für alle steht eine Auflistung der offensichtlichen Finanzprobleme aller sozial-kollektiv organisierten Felder gegenüber: Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentensystem.

PERSPEKTIVEN (3:30 min)

Staat und Politik sollten über "schlanke Gesetze" einen für alle Privatpersonen und Unternehmen verbindlichen Handlungsrahmen setzen - u.a. Aufrechterhalten des Wettbewerbs, Geldwertstabilität, Umweltschutzgesetze. Ansonsten soll Politik sich aus dem wirtschaftlichen Tagesgeschäft heraushalten.

STAATLICHE PLANWIRTSCHAFT UND SOZIALISMUS (5:00)

Sozialistische Planwirtschaften endeten bis heute ausnahmslos in Mangelwirtschaft und Unfreiheit der Menschen. Die Ursache für alle Misserfolge muss man wohl im Organisationsprinzip einer Planwirtschaft suchen.

Extras:

Grafiken, Arbeitsblätter in Lehrer- und Schülerfassung, Begleitheft