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China
Bevölkerungsentwicklung - Ein Kind oder mehr?
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Bereich:
Geschichte
Jahr:
2017
Verlag:
Grünwald, FWU
Mediengruppe:
DVD
Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Stadtteilbücherei:
Hauptstelle
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Bereich:
Geschichte
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Standorte:
ENN
15
CHI / Erdgeschoss
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Verfügbar
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Magazinbestand
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Bereich:
Geschichte
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1979 wurde die Ein-Kind-Politik gesetzlich geregelt, um das übermäßige Bevölkerungswachstum zu bremsen. Zur Durchsetzung des Gesetzes wurde ein äußerst repressives Programm entworfen: von Geldstrafen und sozialen Benachteiligungen bis hin zu Zwangsabtreibungen.
Schätzungen gehen davon aus, dass es heute ohne die Ein-Kind-Politik 400 Millionen Chinesen mehr gäbe. Da männliche Nachkommen bevorzugt wurden, hat die jahrelange Geburtenkontrolle in China einen deutlichen "Männerüberschuss" und eine Generation an Einzelkindern mit enormen sozialen Defiziten hervorgebracht.
Ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt der Ein-Kind-Politik ist - neben einem Arbeitskräftemangel - auch die Überalterung der Gesellschaft. Deshalb vollzog sich in der Familienpolitik Chinas ein Kurswechsel. Ende 2015 erklärte die kommunistische Partei die Ein-Kind-Politik für beendet.
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Systematik:
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ENN 15
Interessenkreis:
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Medienservice
ISBN:
4611257
Beschreibung:
2017, 24 min
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Fußnote:
Recht zur öffentlichen, nicht-gewerblichen Vorführung. - Sprache: dt. - Klasse: 7-13
Mediengruppe:
DVD