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Sechs leichte Sonaten für Klavier

Urtext
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Koželuch, Leopold
Verfasserangabe: Koželuch ; herausgegeben von Christopher Hogwood
Bereich: Noten
Jahr: 2020
Verlag: Kassel, Bärenreiter
Reihe: BA; 11565
Mediengruppe: Noten
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Inhalt

Leopold Koželuh war ein Sohn des Schusters und bürgerlichen Handelsmannes Antonín Bartholomäus Koželuh; getauft wurde er auf die Vornamen Ioannes Antonius. Der Komponist Jan Antonín Koželuh (1738–1814) war sein Cousin, die Pianistin Katharina Cibbini (1785–1858) seine Tochter. Um Verwechslungen mit seinem Cousin zu vermeiden, benannte er sich wohl vor 1774 um. Anlässlich seiner Heirat am 14. November 1782 mit Maria Allmayr von Allstern (einer Nichte Ignaz von Borns) wurde er als „Johann Leopold Koscheluck“ in die Matrik eingetragen. Seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt Koželuh in Welwarn durch Anton Kubík und später von seinem Cousin sowie Franz Xaver Dussek. Er besuchte erfolgreich das Gymnasium in Prag und studierte anschließend Jus. Nach einigen Semestern brach er sein Studium ab und widmete sich fortan nur noch der Musik. 1771 debütierte er mit einem Ballett am Theater an der Kotzen (Divadlo v Kotcích) in Prag. In den nächsten sieben Jahren komponierte Koželuh ungefähr 25 Werke für das Prager Theater. 1778 ging er nach Wien und wurde wahrscheinlich für kurze Zeit Schüler von Johann Georg Albrechtsberger.

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik QCA 47
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ISBN: 979-0-260-10910-0
Beschreibung: 42 Seiten
Reihe: BA; 11565
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hogwood, Christopher [Hrsg.]
Mediengruppe: Noten