Das Konzept hinter Garrett versus Paganini erklärt der Stargeiger folgendermaßen: “Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten der zu hörenden Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben wie etwa Tartini, Vivaldi und Bach oder aber um nachfolgende Künstler wie Liszt oder Chopin, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären.“ In diesem Sinne versteht David Garrett sein Idol als eine zentrale Inspirationsquelle für alle Musiker, die nach ihm gekommen sind. Selbst berühmte Komponisten wie Robert Schumann und Johannes Brahms – letzterer veröffentlichte unter der Opus-Nummer 35 seine Variationen über ein Thema von Paganini, die zu den schwierigsten Klavierwerken des 19. Jahrhunderts zählen – beziehen sich explizit auf den charismatischen Geiger 1
1. Erlkönig (Franz Schubert)
2. Ma Dove Sei (David Garrett/Franck van der Heijden/Giancarlo Romita) Andrea Bocelli
3. Caprice No. 24 (Niccolò Paganini)
4. Io Ti Penso Amore (Niccolò Paganini) Nicole Scherzinger
5. Devil's Trill Sonata (Giuseppe Tartini)
6. Sonata No. 12 in e minor, Opus 3 (Niccolò Paganini)
7. Swan Lake Theme (Pyotr Ilyich Tchaikovsky)
8. La Campanella (Niccolò Paganini)
9. Rachmaninoff Concerto No. 2 (Sergei Rachmaninoff)
10. Caprice No. 5 (Niccolò Paganini)
11. A la Turca (Wolfgang Amadeus Mozart)
12. Scarlatti Sonata in f minor k466 (Domenico Scarlatti)
13. Gypsy Dance (David Garrett/Franck van der Heijden)
14. Carnival of Venice (Niccolò Paganini)
15. Capriccio Tarantella (Henryk Wieniawsky) d Komponisten.
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Orchester
Beschreibung:
1 CD
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CD