Wrangham, Richard W.
warum Gewalt uns friedlicher gemacht hat : eine neue Geschichte der Menschwerdung
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Die Zähmung des Menschen
warum Gewalt uns friedlicher gemacht hat : eine neue Geschichte der Menschwerdung
Verfasser:
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Wrangham, Richard W.
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Verfasserangabe:
Richard W. Wrangham ; aus dem Englischen von Jürgen Neubauer
Bereich:
Naturwissenschaften
Jahr:
2019
Verlag:
München, Deutsche Verlags-Anstalt
Mediengruppe:
Sachbuch
Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Stadtteilbücherei:
Hauptstelle
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Bereich:
Naturwissenschaften
|
Standorte:
UKL
WRA / 2. Obergeschoss
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Status:
Entliehen
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Frist:
18.12.2024
|
Vorbestellungen:
0
|
Die Erfindung der Todesstrafe hat uns zum Menschen gemacht – das ist die neue aufsehenerregende Theorie des Harvard-Anthropologen und Schimpansenforschers Richard Wrangham. Demnach zähmten sich unsere Vorfahren selbst, indem sie dafür sorgten, dass nur noch diejenigen Gruppenmitglieder sich fortpflanzen konnten, die sozial eingestellt waren. Aggressives Verhalten wurde mit dem Tod bestraft und dadurch aus dem Genpool entfernt.
Auf der Basis neuester Forschung von Genetikern, Neurowissenschaftlern, Primatologen und Paläontologen zeigt Wrangham nicht nur, wie wir im Laufe der Evolution durch Anwendung tödlicher Gewalt zu den zivilisierten Wesen wurden, die wir heute sind. Er führt uns auch vor Augen, dass diese Entwicklung zugleich den Grundstein für die schlimmsten unserer Gräueltaten gelegt hat.
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Systematik:
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UKL
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ISBN:
9783421047533
Beschreibung:
1. Auflage
Originaltitel:
The goodness paradox
Mediengruppe:
Sachbuch