wird in neuem Tab geöffnet
Paula Modersohn-Becker
der Weg in die Moderne
Suche nach diesem Verfasser
Mehr...
Verfasserangabe:
Ausstellung und Katalog Uwe M. Schneede und Kathrin Baumstark ; mit Beiträgen von Kathrin Baumstark [und 6 anderen]
Bereich:
Kunst
Jahr:
2017
Verlag:
München, Hirmer
Mediengruppe:
Sachbuch
Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Stadtteilbücherei:
Hauptstelle
|
Bereich:
Kunst
|
Standorte:
R
Modersohn-Becker
1 / 1. Obergeschoss
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
18.12.2024
|
Vorbestellungen:
0
|
Ausstellungskatalog [Hamburg; 2017] mit den dort ausgestellten Bildern, Erläuterungen und verschiedenen kunsthistorischen Einordnungen zu der Künstlerin und ihrer Zeit.
Paula Modersohn-Becker (1876–1907) gehörte der Generation zwischen den Spätimpressionisten und Expressionisten an. Ihr malerisches Werk behauptete sich in einem Moment, in dem die Kunst in Deutschland eine Pause machte: Die wichtigen Sammler und Kunsthändler der Moderne in Deutschland nahmen ihre Arbeit erst später auf. Allein auf sich gestellt, holte sie sich ihre Anregungen aus Paris. Sie griff Figuren aus ihrer heimatlichen Umgebung Worpswede auf, befreite sie unter dem Eindruck ihrer umfassenden Pariser Kunsterfahrungen von allem Heimatlichen, von Folklore und »Stimmung« und überführte sie in archetypische Konstellationen.
Zwischen zwei Künstlergenerationen
„Im Atelier hat man doch den Haupteindruck“
Parallele Erscheinungen? Modersohn-Becker, Picasso und Matisse
Nicht nur Paris. Paula Modersohn-Becker und die deutsche Kunst um Arnold Böcklin und Hans von Marees
Das Bild als Kosmos. Zu einigen späten Werken von Paula Modersohn-Becker
Landschaften
Worpswede
Kinder
Stillleben
Bildnisse
Selbstbildnisse
Zeichnungen
Suche nach diesem Verfasser
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-7774-2749-2
2. ISBN:
3-7774-2749-7
Beschreibung:
179 Seiten : Illustrationen : teilweise schwarz-weiß
Mediengruppe:
Sachbuch