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Otto Dix - der böse Blick
Verfasserangabe:
herausgegeben von der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf ; kuratiert von Susanne Meyer-Büser ; Übersetzung aus dem Deutschen/translation from the German Cynthia Hall ... John Southard ... ; Übersetzung aus dem Englischen/translation from the English Bernd Weiß, Hamburg
Bereich:
Kunst
Jahr:
2017
Verlag:
München, Prestel
Mediengruppe:
Sachbuch
Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Stadtteilbücherei:
Hauptstelle
|
Bereich:
Kunst
|
Standorte:
R
Dix,O.
3 / 1. Obergeschoss
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
11.12.2024
|
Vorbestellungen:
0
|
Zweisprachiger Ausstellungskatalog (deutsch / englisch) zu der vom 11.02. bis 14.05.2017 in Düsseldorf stattfindenden Ausstellung mit biografischen Texten, Fotos, Zeichnungen und großformatigen Bildern Otto Dix, vor allem aus den 1920er Jahren.
Otto Dix, berühmter Maler und berüchtigter Bürgerschreck, verbrachte von Herbst 1922 bis November 1925 explosive Schaffensjahre in Düsseldorf. Als Mitglied der revolutionären Künstlergruppe Das Junge Rheinland entwickelte er seine kritische Handschrift, die ihn in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts unverkennbar macht. Dieser künstlerisch wie menschlich prägenden Phase widmet sich dieses Buch. Als der mittellose Dix aus Dresden das erste Mal im Oktober 1921 nach Düsseldorf kam, erhoffte er sich im Rheinland Ausstellungsmöglichkeiten und lukrative Porträtaufträge. Mit großem Ehrgeiz und noch größerer Arbeitswut entwickelte er sich in den folgenden drei Jahren vom expressiv-veristischen Dadaisten zum neusachlichen Porträtisten: Mit kalter Lust fixierte er seine Mitmenschen auf der Leinwand. Als er 1925 nach Berlin ging, eilte ihm sein gesellschaftskritischer Ruf voraus. Otto Dix. Der böse Blick ist die erste Monografie über diese außerordentlich produktiven Jahre des Künstlers.
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Systematik:
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R Dix,O. 3
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ISBN:
978-3-7913-5630-3
2. ISBN:
3-7913-5630-5
Beschreibung:
237 Seiten : teilweise schwarz-weiß
Originaltitel:
The Evil Eye
Mediengruppe:
Sachbuch