Fernand Léger (1881-1955) liebte das große Format, seine Verbindung zu Architekten wie Le Corbusier oder André Bruyère ermöglichte ihm, seine Ideen an Gebäuden und in Räumen zu verwirklichen.
Zwischen Staffelei und Wandbild: über die sozialen Ziele der Malerei im Raum
Léger - Le Corbusier
Charlotte Perriand und Fernand Léger: Eintracht und Engagement
Fernand Léger und die Weltausstellung 1937 in Paris
Der Sieg der Kräfte: Fernand Léger und die Volksfront
Die Wand, der Architekt, der Maler
Film, Bühne und Grafik - über die Grenzen der Malerei hinaus
Von der Ebenheit der Malerei zum Gegenüber in Theater und Kino Díe Grafik, ein Schlüsselreiz
die 1920er und -30er Jahre: Mailet Stevens, Le Corbusier und Charlotte Perriand 44 ¿ Malerei und Architektur
Farbe im Raum - die 1930er und -40er Jahre: Paul Nelson und Wallace K. Harrison
Therapeutische Polychromie und Architektur
Díe Zusammenarbeit von Fernand Léger und Paul Nelson
Fernand Léger und Wallace K. Harrison:Ein amerikanischer Traum wird wahr
Ein Wandgemälde wird zum Leinwandgemälde
Fernand Léger und der Wiederaufbau - die 1940er und 50er Jahre
Freie Gegenstände inmitten von Rhythmen und Spannungen
Das Licht im farbigen Sakralraum von Fernand Léger in Audincourt
eine Heterotopie in Biot 1954
Fernand Léger und die Groupe Espace Diana Gay
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ISBN:
978-3-7774-2593-1
2. ISBN:
3-7774-2593-1
Beschreibung:
311 S. : zahlr. Ill.
Fußnote:
Ausstellungskatalog (Köln; 2016)
Mediengruppe:
Sachbuch