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Deutsche Lieder

Texte und Melodien
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Verfasserangabe: ausgew. u. eingel. von Ernst Klusen
Bereich: Noten
Jahr: 1980
Verlag: Frankfurt am Main, Insel-Verl.
Mediengruppe: Noten
verfügbar (wo?)

Exemplare

BüchereiBereichStandorteStatusFristVorbestellungen
Stadtteilbücherei: Hauptstelle Bereich: Noten Standorte: QRA 7 DEU / 1. Obergeschoss Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Abend wird es wieder
Abends wenn ich schlafen geh
Ab heut' und ab hier
Ach Andreas, heil'ger Schutzpatron
Ach, bin ich nicht ein armer Mann!
Ach bittrer Winter
Ach, Blümlein blau, verdorre nicht!
Ach du klarblauer Himmel
Ach lieber Herre Jesu Christ
Ach wie ists möglich dann
Ade zur guten Nacht
Ännchen von Tharau
All mein Gedanken
Alle Birken grünen
Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren
Alle Jahre wieder
Alle Vögel sind schon da
Allein Gott in der Höh sei Ehr
Allererst lebe
Alles neu macht der Mai
Alles schweiget
Alleweil ein wenig lustig
Alleweil kann mer net lustig sei
Als die goldne Abendsonne
Als die Römer frech geworden
Als ich an einem Sommertag
Als ich auf meiner Bleiche
Als ich ein jung Geselle war
Als ich einmal reiste
Als ich gestern einsam ging
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tore
Am Sonntag, am Sonntag, da ißt der Meister Bohnen
Am Weihnachtsbaum
An dem reinsten Frühlingsmorgen
An der Saale hellem Strande
An einem heißen Sommerabend
Auf, auf ihr Brüder und seid stark
Auf.auf, ihrWandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf dieser Welt hab ich keine Freud
Auf, einem Baum ein Kuckuck
Auf,ihr Brüder, seid wohl daran
Auf weißer Straß' im Sonnenglast
Aus grauer Städte Mauern
Beim Kronenwirt
Bitte, gib mir doch ein Zuckerstückchen
Bolle reiste jüngst zuPfingsten
Brüder, zur Sonne, zur Freiheit
Bunt sind schon die Wälder
Christ ist erstanden
Christinchen saß im Gart'n
Christum wir sollen loben schon
Chume, chume, geselle min
Da droben auf grüner Waldheid
Da droben auf jenem Berge
Da droben vor meines Vaters Haus
Da drunten in jenem Tale
Da Jesus in dem Garten ging
Danke, für diesen guten Morgen
Danz danz Quieselche
Das Bauernwerk ist nix mehr wert
Das Feld ist weiß
Das ist unter der Linden
Das Jagen das ist ja mein Leben
Das könnte den Herren der Welt ja so passen
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Lieben bringt groß Freud
Das Lied vom kleinen Mädchen
Das Schiff streicht durch die Wellen
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du myn Schätsken bist
De morgensterne hefft sick upgedrungen
Den liebsten bulen den ich han
Der Bier lala war der einzge Sohn
Der Gutzgauch auf dem Zaune saß
Der hat vergeben
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Jäger längs dem Weiher ging
Der Kuckuck und der Esel
Der mächtigste König im Luftrevier
Der Mai, der lustige Mai
Der Mai ist gekommen
Der Mai tritt ein mit Freuden
Der Maie, der Maie bringt uns der Blümlein viel
Der Mond ist aufgegangen
Der Morgenstern ist aufgegangen
Der rote Stein der Weisen
Der Schiffer auf dem blanken Rhein
Der Wächter auf dem Turme saß
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist vergangen
Des Abends in der Stille
Des Sonntags in der Morgenstund
Deutschland, Deutschland über alles
Die Affen rasen durch den Wald
Die bange Nacht ist nun herum
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die blauen Dragoner
Die Blümelein, sie schlafen
Die Fisch im Wasser
Die Gedanken sind frei
Die grauen Nebel
Die güldene Sonne
Die heiligen drei König mit ihrem Stern
Die heiligen drei Könige
Die helle Sonn leucht jetzt herfür
Die Leineweber haben eine saubere Zunft
Die Luft ist so blau
Die Lust hat mich bezwungen
Die Sonne sank im Westen Die Welt, die ist jetzt ein Gericht
Die weit hat ain thummen mudt
Dort drunten im Tale
Dort nieden in jenem Holze
Dort unten in der Mühle
Drei Laub auf einer Linden
Drei Lilien
Drei Zigeuner fand ich einmal
Drunten im Unterland
Du bist min, ich bin din
Du, du, liegst mir im Herzen
Du, laß dich nicht verhärten
Du Mädchen vom Lande
Du mein einzig Licht
Ei, du feiner Reiter
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Heller und ein Batzen
Ein Mädchen wollt zum Tanze gehn
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt
Ein Schäfermädchen weidete
Ein Schneider fing ne Maus
Ein schwarzbraunes Mädchen
Ein Sträußchen am Hüte
Ein Veilchen auf der Wiese Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Eine Schäferin trieb ihre Lämmlein aus
Einmal kam sie auf ein Glas
Einst ging ich am Ufer des Rheins
Entlaubet ist der Walde
Erwacht ihr Schläfer drinnen
Es blies ein Jäger
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es chäme zweu Böteli vo Willisau
Es, es, es und es
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es fliegt gar manches Vögelein
Es flog ein kleins Waldvögelein
Es freit ein wilderWassermann
Es geht ein dunkle Wölk herein
Es geht wohl zu der / Sommerszeit
Es hat e Buur es Töchterli
Es hatt' ein Bauer ein schönesWeib
Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein sehne gefallen
Es ist ein Schnee gefallen
Es ist ein Schnitter
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es ist ja kein besser Leben
Es ist nit allewege Festabend
Es ist nit lang, daß es geschah
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klappert der Huf am Stege
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Es kommt ein Schiff, geladen
Es lebt der Eisbär in Sibirien
Es leuchten zwei Sternen
Es liegt ein Schloß in Österreich
Es naht sich schon die Fasenacht
Es reisten drei Herren aus München heraus
Es reit der Herr von Falkenstein
Es saß ein schneeweiß Vögelein
Es spielt ein Graf mit seiner Magd
Es steht ein Lind in jenem Tal
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es steht eine Lind in jenem Tal
Es sungen drei Engel
Es taget vor dem Walde
Es tagt,der Sonne Morgenstrahl
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
Es tönen die Lieder
Es war an einem Sommertag
Es war ein König in Thule
Es war einmal ein kleiner Mann
Es warb ein schöner Jüngling
Es waren zwei Königskinder
Es wollt' ein Bauer früh aufstehn
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollt ein Maidlein Wasser holn
Es wollt ein Schneider wandern
Es wollte sich einschleichen
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
Flamme empor
Floret silva undique
Freiheit, die ich meine
Freude, schöner Götterfunken
Freunde, laßt uns fröhlichloben
Freut euch des Lebens
Frisch auf gut Gsell
Frisch auf ins weite Feld
Froh zu sein bedarf es wenig
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Gaudeamus igitur
Geh aus mein Herz
Gesegn dich Laub
Gestern Abend war Vetter Michel hier
Gestern bei Mondenschein
Glück auf! Glück auf!
Glück auf, ihr Bergleut
Goldne Abendsonne
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grüß Gott, du schöner Maien
Gute Nacht, Kameraden!
Guten Abend, gut' Nacht
Guten Abend, guten Abend
Guter Freund, ich frage dich
Guter Mond, du gehst so stille
Hab mein Wage vollgelade
Hänschen klein
Hansel und Gretel verirrtesich im Wald
Häschen in der Grube
Hätt mir ein Espenzweigelein
Hans Spielmann
Heho, spann den Wagen an
Heilige Nacht - Heiß tobt die Schlacht
Heimat ist ein altes Wort
Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten
Heißa Kathreinerle
Herauf nun, herauf nun, duhellichter Tag
Herr Heinrich sitzt am Vogelherd
Herr Schmidt, Herr Schmidt
Herzlich tut mich erfreuen
Heut ist ein freudenreicher Tag
Heut noch sind wir hier zu Haus
Heut scheid' ich, morgen wand'r ich
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Hier sind wir versammelt
Hier sitz ich auf Rasen
Hinaus in die Ferne
Hoch auf dem gelben Wagen
Hör! wie die Wachtel im Acker dort schlagt
Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen
Holde Nacht, dein dunkler Schleier
Hoppe, hoppe Reiter
Horch, was kommt von draußen 'rein?
Ich armes Maidlein klag mich sehr
Ich bin das ganze Jahr vergnügt
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein lust'ger Jägersknecht
Ich brach drei dürre Reiselein
Ich denke, ich muß so zwölf Jahre
Ich fahr dahin
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging in einer Nacht
Ich hab die Nacht geträumet
Ich hab' mich ergeben
Ich hab mir mein Kindel
Ich hab mir mein Weizen
Ich habe mir eines erwählet
Ich hatt einen Kameraden
Ich hatte in irgendeiner Straße
Ich kam vor einer Frau Wirtin Haus
Ich komme schon durch manches Land
Ich liebte nur Ismenen
Ich nehm' mein Gläschen in die Hand
Ich reise übers grüne Land
Ich schell mein Hörn inJammers Ton
Ich sein e so weit in der Welt herumgekommen
Ich sollt ein Nönnlein werden
Ich spring an diesem Ringe
Ich weiß ein feins brauns Mägdelin
Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich wil zu Landt außreyten
Ich wollt, daß ich doheime war
Ich wollt ein Bäumlein steigen
Ich wollte wie Orpheus singen
Ich wünscht, es wäre Nacht
Ich zoch mir einen valken mere danne ein jar
Ihr Kinderlein, kommet
Ihr Schönen, höret an
Im düstern Auge keine Träne
Im Frühtau zu Berge
Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im lauten Jubel bringenwir
Im Märzen der Bauer
Im Maien hört man die Hahnenkrähen
Im schönsten Wiesengrunde
Im Sommer, im Sommer
Im Wald und auf derHeide
In allen guten Stunden
In des Gartens dunkler Laube
In des Waldes finstern Gründen
Indulcijubilo
In Flandern / bei Leuna / InMünchen sind viele gefallen
In einem Dorf im Schwabenland
In einem kühlen Grunde
In einen Harung jung und stramm
In gotes namen fara wir
In meinem Bauerngarten
Innsbruck, ich muß dich lassen
In stiller Nacht
Ja, der Bergsche Fuhrmann
Jan Hinnerk
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Jenseits des Tales
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt fahrn wir übern See
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt ist die Zeit und Stunde da
Jetzt ist es bald Sonntag
Jetzt tret ich in den Stand
Jetzund bricht die Nacht herein
Juchhe, der erste Schnee
Jung Siegfried war ein stolzer Knab'
Kätzchen hat den Spatzgefangen
Kameraden, wir marschieren
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land
Kennt ji all dat niege Leed
Kleine Blumen, kleineBlätter
Komm, lieber Mai, und mache
Kommt ein Vogel geflogen
Kommt her zu mir
Kommt, ihr Gspielen
Kommt ihr Jungfern, helft mirklagen
Kuckuck hat sich zu Tod gefall'n
Kuckuck, Kuckuck
Laßt doch der Jugend ihren Lauf
Laßt uns all nach Hause gehen
Laßt uns singen und fröhlich sein
Laterne, Laterne
Laurentia, liebe Laurentia mein
Leise zieht durch meinGemüt
Lieblich hat sich gesellet
Lobe den Herren
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich
Lustig ist's Zigeunerleben
Machet auf das Tor
Mädchen mit den blauen Augen
Mädchen, warum weinest du
Mädel ruck ruck ruck
Mädel, schau mir ins Gesicht
Maienzeit bannet Leid
Maienzit
Maria durch ein'n Dornwald ging
Maria muoter, rainiu mait
Maria wollt einst wandern
Marlbruck zog aus zum Kriege
Mein Glück blüht auf dieser Welt
Mein Gmüt ist mir verwirret
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mein Schatz hat mich verlassen
Mein Vater ist Bergmann
Merket auf ihr Christenleut
Mich brennts in meinen Reiseschuhn
Mich ergreift, ich weiß nichtwie
Mir ist ein schöns braun Maidelein
Mit dem Pfeil, dem Bogen
Mit diesem neuen Jahre
Mit Lieb bin ich umfangen
Mit Lust tat ich ausreiten
Mitsche Matsche Motsche Mi
Mitten in dem Leben
Morgen, Kinder, wirds was geben
Morgen muß ich fort von hier
Morgen will mein Schatz abreisen
Morgenglanz der Ewigkeit
Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod?
Müde kehrt ein Wanderer zurück
Muß i denn zum Städtele naus
Nach grüner Färb mein Herz verlangt
Nach Süden nun sich lenken
Nachtigall, wie sangst du so schön
Nehmt Abschied
Nicht lange mehr ist Winter
Nicht weit von Dortmund liegt eine Zeche
Nikiaus komm in unser Haus
Nimm sie bei der schneeweißen Hand
Noch hinter Berges Rande
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun bitten wir den heiligen Geist
Nun danket alle Gott
Nun fall du Reif, du kalter Schnee
Nun leb wohl, du kleine Gasse
Nun ruhen alle Wälder
Nun schlaf mein liebes Kindelein
Nun schürz dich Gretlein
Nun sich der Tag geendet hat
Nun wil ichs aber heben an
Nun willlder Lenz uns grüßen
Nun wollen wir singen
O alte Burschenherrlichkeit
O du fröhliche
O du schöner Rosengarten
O du stille Zeit
O Haupt voll Blut und Wunden
O Heiland, reiß die Himmel auf
O König von Preußen
O Straßburg, du wunderschöneStadt
O Täler weit, o Höhen
O Tannenbaum
O wie sanft ruh ich hie
O wunderbares tiefes Schweigen!
Ob ich gleich kein' Schatz mehrhab
Ob wir rote, gelbe Kragen
Ob wir uns am Fließband hetzen
Oh, du mein liebes Jesulein
Ohne Lieb und ohne Wein
Prinz Eugen, der edle Ritter
Ringel rangel Rose
Rosel, wenn du meine wärst
Rosestock, Holderblüh
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sag mir, wo die Blumen sind
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Salve, ich grus dich schone
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
Schäfer, sag, wo willst du weiden?
Schätzchen, ade! Scheiden tut weh
Schätzchen, reich mir deine Hand
Schatz, mein Schatz, reis' nicht so weit von hier!
Scheint die helle Sonne
Schlaf, Kindlein, schlaf
Schlafe, mein Prinzchen
Schön ist die Welt
Schönes Jungfer Lieschen
Schönste, Allerschönste
Schwarzbraun ist die Haselnuß
Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus?
Seht, wie die Sonne dort sinket
Sei nicht dumm, frag, warum
Sie gleicht wohl einem Rosenstock
Sie sollen ihn nicht haben
Singt ein Vogel im Märzenwald
Sis willekomen, herre Kerst
's ist alles dunkel
So geht es in Schnützelputz Häusel
So scheiden wir mit Sang und Klang
So sei gegrüßt viel tausendmal
So singen wir den Winteran
So treiben wir den Winter aus
So wünsch ich ihr ein gute Nacht
Soll ich euch mein Liebchen nennen?
Spinn, spinn, meine liebe Tochter
Steh nur auf, steh nur auf, du Handwerksgesell
Stehn zwei Stern am hohen Himmel
Stern über Bethlehem
Stille Nacht, heilige Nacht
Stimmt an mit hellem, hohem Klang
Studio auf einer Reis
Sum, sum, sum
Tanz mir nicht mit meinerJungfer Käthen
Trariro, der Sommer, der istdo
Trat ich heute vor die Türe
Üb immer Treu und Redlichkeit
Ulrich ging aus singen, heraus
Und die Morgenfrühe, das istunsere Zeit
Und für mein Mädchen
Und in dem Schneegebirge
Und jetzund kommt die Nacht herein
Und unser lieben Frauen
Und wenn wir marschieren
Und wer sein Handwerk nichtversteht
Under der linden
Unsar trothin hat farsalt
Unser liebe Fraue vom kaltenBronnen
Unser Vetter Melchior
Vater unser
Verstohlen geht der Mond auf
Viel Glück und Heil
Viel Wollust mit sichbringet
Viel zu schade für mich
Vögele im Tannenwald
Vom Barette schwankt die Feder
Vom Himmel hoch da komm ich her
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Vor der Kaserne
Vor meines Herzliebchens Fenster
Wach auf, meins Herzens Schöne
Wachet auf
Wann wir schreiten Seit' an Seit'
Was batt mich ein schönes Haus
Was frag' ich viel nach Geldund Gut
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
Was könnte wohl Edlers auf Erden
Was macht der Fuhrmann?
Was noch frisch und jung an Jahren
Was wöll wir aber hebenan
Was wolln wir aber heben an?
Weiß mir ein Blümlein blaue
Weißt du, wie viel Sterne stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn die Bettelleute tanzen
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn ich des Morgens früh aufsteh
Wenn ich ein Vöglein war
Wenn man beim Bauern dient
Wenn wir erklimmen
Wer das Elend bauen will
Wer hat die schönsten Schäfchen?
Wer jetzig Zeiten leben will
Wer nach Bethlehem fliegen will
Wer nur den lieben Gott lässt walten
Wer recht in Freuden wandern will
Wer sitzt auf diesem hohen Thron?
Wer will mit nach Frankfurt fahren
Widele, wedele, hinter dem Städele
Wie die Blümlein draußen zittern
Wie ist der arme Mensch veracht
Wie kumm ich denn die Poorts herin!
Wie lieblich schallt im grünenWald
Wie oft sind wir geschritten
Wie schön blüht uns der Maie
Wildgänse rauschen durch die Nacht
Will ich in den Stadtpark gehn
Will ich in mein Gärtlein gehn
Winde wehn
Winter, ade
Wir bringen mit Gesang und Tanz
Wir lieben die Natur
Wir lieben die Stürme
Wir sind durch Deutschland gefahren
Wir sind jung, die Welt ist offen
Wir sind nur Gast auf Erden
Wir träumen einen Traum
Wir werden immer größer
Wir winden dir den Jungfernkranz
Wir wollen zu Land ausfahren
Wir wolln einmal spazieren gehn
Wir wolln im grünen Wald
Wir ziehen über die Straßen
Wir zogen in das Feld
Wo e kleins Hüttle steht
Wo find ich dann deins vaters haus?
Wohin auch das Auge blicket
Wohlan die Zeit ist kommen
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf noch getrunken
Wohl heute noch und morgen
Wo mag denn nur mein Christian sein
Wo sind eure Lieder
Zehn kleine Meckerlein
Zehn kleine Negerlein
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Zu Bethlehem geboren
Zu Maien, zu Maien die Vögelchen singen
Zu Straßburg auf der Schanz
Zum Tanze da geht ein Mädel
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal

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Beschreibung: 1. Aufl., 872 S.
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