Laufen, Gewichte stemmen, schwimmen - der menschliche Körper ist zu zahlreichen sportlichen Leistungen in der Lage. Dabei passt er sich an die sportliche Aktivität an. Doch welche Grundvoraussetzungen müssen gegeben sein, damit man überhaupt trainieren kann? Die Produktion beschäftigt sich mit den Grundlagen des sportlichen Trainings in Verbindung mit Fragen der Sportbiologie und -physiologie.
ernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
- analysieren Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit als physiologische Grundeigenschaften im Sport;
- setzen biologische Eigenarten des menschlichen Körpers mit Trainingsprinzipien im Sport in Beziehung;
- bestimmen wesentliche Elemente des Bewegungsapparats am eigenen Körper;
- analysieren verschiedene Muskeltypen durch kriteriengeleitetes Vergleichen;
- erläutern den Aufbau eines Muskels unter Verwendung von Fachsprache;
- beschreiben Muskeln als Organsystem und als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken;
- können das Antagonistenprinzip nachvollziehen und anwenden;
- beschreiben wesentliche Zusammenhänge zwischen Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken;
- stellen das Zusammenwirken von Sinnesorganen, Nervensystem, Gehirn und Muskeln bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung dar;
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung als grundlegende Präventionsmaßnahme zur Stärkung des Bewegungssystems.
- üben sich in Medienkompetenz.
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YBK 1
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Medienservice
Beschreibung:
35 Min.
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Fußnote:
Recht zur öffentlichen, nicht-gewerblichen Vorführung ; Sprache. dt. ;
Mediengruppe:
DVD