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Co.labore
			
		
		
		
			Interaktionen - Kunst - Chemie - Ausstellung - Objekte - Projekte 
		
		
			
		
		
			
			
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			Bereich:
			Kunst
		
		
			Jahr: 
			2016
		
		
			Verlag:
			Münster, Kunstakademie
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Sachbuch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen | 
			
				| 
				Stadtteilbücherei:
				Hauptstelle
			 | 
				Bereich:
				Kunst
			 | 
				Standorte:
				
RML COL / 1. Obergeschoss
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Ausstellung „co.labore – Chemie und Kunst im Dialog“ im münsterischen Schloss  … 16 Chemie-Doktorandinnen und -Doktoranden sowie 11 Studierende der Kunstakademie starteten auf Initiative von Prof. Dr. Frank Glorius vom Organisch-Chemischen Institut den Versuch eines gemeinsamen Kunstprojektes… in Zweier- und Dreiergruppen – gegenseitig ihre Arbeitsbereiche erkundeten. Die abfotografierten, von Rakers und Pieters zuvor nach allen Regeln der Chemie produzierten DC-Karten vereint, ihre künstlerische Arbeit zur Dünnschichtchromatographie (DC)  erinnern an abstrakte Malerei, lassen Motive wie das Porträt einer Familie oder das Abbild eines Monchichi erkennen, von Kachina Schanz, die – als Kunst-Studierende! – mit Kristallen experimentiert hat, die nun, poppig eingefärbt, eine Schaufensterpuppe überziehen. Schanz hat damit geradezu faustisch ihren eigenen „Homunculus“, ein sich noch weiter veränderndes Kunstwesen, erschaffen. Humor beweist die Arbeit von Vicky Roters und Doerte Bütergerds. Sie haben – weil Nanomaterial sonst kaum zu sehen ist – aus Ton eine „ Nanomaschine “ gebaut. Der Betrachter assoziiert mit den dicken Knöpfen, dass „Nano 1.13“ technisch das kann, was die Nanotechnologie erfordert. Und „1.13“? „Das ist die Entfernung zwischen unseren Arbeitsräumen“, erklärt Chemie-Doktorandin Bütergerds. Ihr Kollege Tobias Gensch und zwei Mitstreiter gehen da einen ernsteren Weg: Sie haben eine Maschine konstruiert, die einen Magneten bewegt, der Nanopartikel in Öl oder Wasser auf Trab bringt. 
		 
		
		
		
		
		
			
			
	
		
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		Beschreibung: 
		84 Seiten : Illustrationen
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		Sachbuch