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Stadtteilbücherei: Magazinbestand	Bereich: Wirtschaft	Standorte: HAC EUR / Bitte sprechen Sie uns an	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Seit dem 1.1.1999 nehmen 12 Länder an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion teil. Die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken sind unabhängig von politischen Weisungen der nationalen Regierungen und der EU-Kommission. Absolute Priorität hat die Wahrung der Preisstabilität, der Stabilität des EURO.

Die EZB bestimmt den Preis des Geldes durch Senken oder Erhöhen sog. Leitzinssätze. Mindestreserven, die seitens der Banken bei ihren Zentralbanken hinterlegt werden müssen, kann die EZB zur Steuerung der umlaufenden Geldmenge einsetzen. Ziel der Geldpolitik ist es, die Wirtschaft auf einen möglichst stabilen Wachstumspfad zu führen und damit auch den Geldwert des EURO stabil zu halten. Zum Schluss stellt sich die Frage:" Was veranlasst die Länder dazu, ihre Währungen mit jahrhundertealter Tradition aufzugeben?"

Diese Thematik wird in den folg. fünf Kurzfilmen aufgegriffen: EU und WWU - Historie bis 2005 (3,2 Min.), Struktur der Europäischen Zentralbank (EZB) (3,5 Min.), Geldpolitik der EZB (5 Min.), Geld- und Konjunkturpolitik der EZB (4,5 Min.), Vorteile des EURO-Wirtschaftsraumes (7,1 Min.)

Extras:

Grafiken, Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung