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Irisches Tagebuch

mit einem Essay des Autors: Dreizehn Jahre später
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Böll, Heinrich
Verfasserangabe: Heinrich Böll
Bereich: Literatur
Jahr: 2017
Verlag: München, dtv
Mediengruppe: Sachbuch
verfügbar (wo?)

Exemplare

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Stadtteilbücherei: Hauptstelle Bereich: Literatur Standorte: P Böll,H. / 1. Obergeschoss Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Diese Aufzeichnungen sind eine Hommage an das Land, in das Heinrich Böll 1954 seine erste wirkliche Auslandsreise unternahm und das ihm in den darauffolgenden Jahren mehr und mehr zur Wahlheimat wurde.
»Das Geheimnis dieses Buches, des liebenswertesten Buches von Heinrich Böll, ist, dass kaum ein Wort über die verzwickte Ökonomie und die noch verzwicktere Geschichte dieses kleinen Staates gesagt wird und dass dennoch das ganze Irland in diesem Tagebuch eingefangen zu sein scheint.« Marcel Reich-Ranicki sieht darin “ein verstecktes Deutschlandbuch, denn mit seinen Reisenotizen strebt Böll eine mittelbare Kritik der einheimischen Verhältnisse an: Irland wird immer wieder als Gegensatz zur Bundesrepublik betrachtet.” Das Irische Tagebuch wurde ein wesentlicher Auslöser der Irland-Reisewelle, die wenige Jahre nach seiner Veröffentlichung in Deutschland einsetzt.

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik P Böll,H.
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ISBN: 978-3-423-14604-3
2. ISBN: 3-423-14604-4
Beschreibung: Sonderausgabe, 131 Seiten
Schlagwörter: Ferienlektüre, Irland, Irland-Fans, Katholizismus, Reisenotizen
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Mediengruppe: Sachbuch