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Nuove musiche

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lislevand, Rolf
Verfasserangabe: Rolf Lislevand
Bereich: Musiktonträger
Jahr: 2006
Verlag: ECM Rec.
Mediengruppe: CD
verfügbar (wo?)

Exemplare

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Stadtteilbücherei: Hauptstelle Bereich: Musiktonträger Standorte: Kammermusik / 1. Obergeschoss Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Musik aus dem Italien des frühen 17.Jahrhunderts.
Principally for guitar and lute with instrumental ensemble; the 1st, 7th, 12th and 17th works with voice. "Music from early baroque sources, adapted and arranged by Rolf Lislevand"--Container.
Compact disc.
Rolf Lislevand, archlute, baroque guitar, theorboe ; with, variously: Arianna Savall, triple harp, voice ; Pedro Estevan, percussion ; Bjørn Kjellemyr, colascione, double bass ; Guido Morini, organ, clavichord ; Marco Ambrosini, nyckelharpa ; Thor-Harald Johnsen, chitarra battente
Arpeggiata addio; Passacaglias anticas I-III;Passacaglias andaluzes I & II; Passacaglia cromatica; Passacaglia cantusfirmus; Passacaglia celtica; Passacaglia spontanea;
2 Toccatan; Passacaglia cantata; Corrente; Ciaccona; Toccata cromatica .
Künstler: Rolf Lislevand (Erzlaute, Barockgitarre, Theorbe), Arianna Savall (Tripelharfe, Gesang),Pedro Estevan (Percussion),Björn Kjellmyr (Colascione, Kontrabass), Guido Morini (Orgel, Clavichord),Marco Ambrosini (Nickelharfe),Thor-Harald Johnsen (Chitarra Battente)
Über dem Instrumentalstück von Giovanni Girolamo Kapsberger erhebt sich eine elegische Sopranmelodie. In einer Passacaglia fahren Flamencorhythmen in die Beine. Und dann sind da auf einmal die typischen Harmonien und Verzierungen der keltischen Volksmusik zu vernehmen. Kann das kurz nach 1600 in Italien wirklich so geklungen haben? Natürlich nicht: Was der norwegische Lautenist und Gitarrist Rolf Lislevand anstellt, trägt programmatischen Charakter. Diese vitalen, im ursprünglichen Sinne unerhörten Interpretationen frühbarocker Werke aus Italien sollen den Hörer so direkt berühren, als seien sie tatsächlich "neue Musik".
¿"Über den Grundmustern der Passacaglia lassen Lislevand und sein Ensemble Melodien und Rhythmen entstehen, die weit über die Vorlagen und die Zeit ihrer Entstehung hinausweisen: frappierend virtuos und mitreißend in ihrer geradezu poppigen Unbekümmertheit.

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