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tanz: vision und wirklichkeit

Choreographinnen im zeitgenössischen Tanz
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ehrlenbruch, Gerda ; Peter-Bolaender, Martina
Verfasserangabe: Gerda Ehrlenbruch ; Martina Peter-Bolaender
Bereich: Musik, Tanz, Theater
Jahr: 2004
Verlag: Kassel, Furore
Mediengruppe: Sachbuch
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Exemplare

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Stadtteilbücherei: Magazinbestand Bereich: Musik, Tanz, Theater Standorte: SCK 4 EHR / Bitte sprechen Sie uns an Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Tanzwissenschaft, Kunst - Macht - Geschlecht: zur Präsenz und zum Stellenwert von Tanzkünstlerinnen, 4 Generationen Leben und Arbeiten von in Deutschland lebenden Choreographinnen, Die Psychologie des Choreographierens, Choreographie und Forschung. Unter dem Aspekt der Frauenforschung analysiert diese interdisziplinäre Studie vier Künstlerinnengenerationen mittels quantitativer und qualitativer Erhebung. Thematisiert werden das Arbeitsfeld und das Persönlichkeitsprofil der Choreographinnen, deren Selbstverständnis und Lebensentwürfe als auch die Psychologie des Choreographierens.
Kapitel 1
Tanzwissenschaft:
Ein Modell interdisziplinärer Forschung
1.1 Methodologischer und theoretischer Hintergrund
1.2 Biographieforschung
1.3 Instrumente der Biographieforschung im Forschungsprojekt
1.3.1 Der Fragebogen
1.3.2 Das narrative Interview
1.4 Analyseverfahren
Kapitel 2
Kunst ? Macht ? Geschlecht:
Zur Präsenz und zum Stellenwert von Tanzkünstlerinnen
2.1 Arbeitsfeld Tanz
2.1.1 Choreographie als Beruf
2.1.2 ChoreographIn: Rollenmodell und Rollenvielfalt
2.1.3 Der Wille zur Macht
2.2 Präsenz und Stellenwert von Tanzkünstlerinnen im Kulturbetrieb
2.2.1 Tanz im subventionierten Theater und der freien Szene
2.2.2 Das deutsche Theatersystem
2.2.3 Freie Tanzszene
2.2.4 KünstlerInnen in der DDR
2.3 Geschlechterdifferenz und soziale Ungleichheit im Arbeitsfeld Tanz
2.3.1 Der Vergleich: Alte und Neue Bundesländer
2.3.2 Gendertypische Merkmale städtischer Kompanien
2.3.3 Ursachen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses
2.4 Resümee: Noch lange keine Gleichstellung
Kapitel 3
Choreographinnen in ihrer Zeit:
Vier Generationen von Tanzkünstlerinnen
3.1 Choreographinnenprofil
3.2 Choreographinnen-Generation
3.2.1 Selbstverständnis und Lebensentwürfe
3.2.2 Arbeiten im Hier und Jetzt: Choreographinnen zwischen etabliertem Kulturbetrieb und freier Szene
3.3 DDR-Choreographinnen: Hineingeborene
3.4 Synopse
Kapitel 4
Die Psychologie des Choreographierens:
Leben und Werk als Gestaltungsprozess
4.1 Persönlichkeit der Choreographin
4.1.1 Tänzerin-Sein und Choreographin-Werden
4.1.2 Lebensmotto: Tanz ist mein Leben
4.1.3 Merkmale der choreographischen Persönlichkeit
4.1.4 Profil der Choreographin aus der Strukturperspektive
4.2 Der choreographische Prozess
4.2.1 Faktoren eines choreographischen Prozesses
4.2.2 Idealtypischer Verlauf eines choreographischen Prozesses
4.2.3 Bedingungsgefüge des Choreographierens im Strukturmodell
4.2.4 Makroebene, Mikroebene, interaktive Ebene
Kapitel 5
Choreographie und Forschung:
Forschende Kunst und inszenierte Wissenschaft
5.1 Künstlerische und wissenschaftliche Kreativität
5.2 Kreative Prozesse und kreative Persönlichkeiten in Wissenschaft und Kunst
5.3 Choreographie: Kunst und Forschung

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik SCK 4
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ISBN: 3-927327-58-1
Beschreibung: 278 S. : graph. Darst., Tab.
Schlagwörter: Choreographie, Choreographinnen, Frauenstudien, Gender Studies, Tanz
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Mediengruppe: Sachbuch