Gregorius. Der arme Heinrich
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Gregorius. Der arme Heinrich
Text, Nacherzählung, Worterklärungen
Verfasser:
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Hartmann <von Aue>
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Bereich:
Literatur
Jahr:
1967
Verlag:
Darmstadt, Wiss. Buchges.
Mediengruppe:
Sachbuch
Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Stadtteilbücherei:
Magazinbestand
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Bereich:
Literatur
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Standorte:
P Hartmann (von Aue) / Bitte sprechen Sie uns an
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Mittelhochdeutsche Verserzählung von Hartmann von Aue. Sie entstand wahrscheinlich in den 1190er Jahren …Die kurze Versnovelle über einen hochadligen Ritter, der durch Gott mit Aussatz gezeichnet wird und nur durch das Herzblut einer sich freiwillig opfernden Jungfrau geheilt werden kann, verbindet höfische und geistliche Erzählmuster.
Gregorius oder Der gute Sünder ist eine in Versen verfasste mittelhochdeutsche höfische Legende, welche um 1186 bis 1190 entstanden, auf einer französischen Vorlage eines unbekannten Autors basiert. Hartmann entwickelt allgemeine theologische Gedanken über Schuld und Buße. Herausgehoben ist seine Warnung vor dem zwîvel (desperatio) (V. 56–75) und die Darstellung des biblischen Samaritergleichnisses (Lk. 10, 30–35; V. 97–143). Dieses vermengt er mit anderen biblischen Gleichnissen und deren zeitgenössischer Auslegung. Außerdem warnt er vor dem vürgedanc, worunter wohl die Sünde der praesumptio zu verstehen ist (V. 7–34).
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Beschreibung:
265 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch