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Der europäische Manierismus

1520-1610
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Verfasserangabe: Daniel Arasse ; Andreas Tönnesmann
Bereich: Kunst
Jahr: 1997
Verlag: München, Beck
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Die dem Barock vorangehende Spätphase der Renaissance zwischen 1520 und 1610 und ihr ästhetisches Grundprinzip des individuellen Stils.
Der Manierismus als Spätstil ,¿ der dominierende Kunststil in ganz Europa. ¿definiert den Manierismus einerseits als individuellen, verfeinerten Kunststil, der dem Bedürfnis von Päpsten und Fürsten nach Repräsentation entgegenkam und entsprechend Verbreitung fand, andererseits als Ausdruck der allgegenwärtigen Krise des 16. Jahrhunderts und künstlerischen Kommentar zu einer Welt im Umbruch. Die Verfasser verfolgen die Entwicklungen manieristischer Architektur, Skulptur und Malerei in den großen Kunstzentren Europas und erläutern das von gegenseitiger Abhängigkeit geprägte Verhältnis von Künstlern und fürstlichen Auftraggebern in einer repräsentationsfreudigen Epoche.

Details

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ISBN: 3-406-42755-3
Beschreibung: 493 S. : überw. Ill. (überw. farb.)
Schlagwörter: Europa, Geschichte 1520-1610, Kunst, Manierismus
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Arasse, Daniel; Tönnesmann, Andreas
Originaltitel: La renaissance maniériste
Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: Sachbuch