Cover von Maximilian Schell wird in neuem Tab geöffnet

Maximilian Schell

die preisgekrönten Film-Regiearbeiten
Suche nach diesem Verfasser
Bereich: Spielfilm/DVD
Jahr: 1957
Mediengruppe: DVD-€
verfügbar (wo?)

Exemplare

BüchereiBereichStandorteStatusFristVorbestellungen
Stadtteilbücherei: Magazinbestand Bereich: Spielfilm/DVD Standorte: Literatur/Schauspiel / Bitte sprechen Sie uns an Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

FSK ab 12. Geschichten aus dem Wiener Wald, Der Fußgänger, Der Richter und sein Henker, First Love / Erste Liebe.
Der Film Geschichten aus dem Wienerwald entstand 1979 unter der Regie von Maximilian Schell. Der Film basiert auf dem Theaterstück Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön von Horváth.
Marianne, die Tochter des "Zauberkönigs" (Besitzer eines Spielwarengeschäftes), ist auf dessen Wunsch mit Oskar, einem Fleischhauereibesitzer zusammen, den sie jedoch nicht wirklich liebt. Bei der Verlobung lernt sie Alfred, einen jungen Strizzi kennen, der aber nur an Frauen, Geld und an Pferderennwetten interessiert ist. Dieser hat sich eben von Valerie, einer Trafikantin getrennt. Valerie bandelt währenddessen mit Erich an, einem Neffen des Zauberkönigs. ...
Birgit Doll: Marianne
Hanno Pöschl: Alfred
Helmut Qualtinger: Zauberkönig
Götz Kauffmann: Oskar
Jane Tilden: Valerie
Norbert Schiller: Rittmeister
Robert Meyer
Adrienne Gessner: Alfreds Großmutter
André Heller: Hierlinger
Martha Wallner: Alfreds Mutter
Elisabeth Epp: Baroness
Lil Dagover: Helene
Eric Pohlmann: Mister
Der Fußgänger ist ein deutsch-schweizerischer Film von Maximilian Schell aus dem Jahr 1973.
Eine große Boulevardzeitung recherchiert zum Leben des Großindustriellen und Landtagsmitglieds Heinz Alfred Giese. Dieser hatte erst vor kurzer Zeit einen Autounfall verursacht, bei dem sein Sohn Andreas ums Leben kam. Ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung wurde zwar eingestellt, da Andreas dem Vater während der Fahrt das Lenkrad herumgerissen hatte und so den Unfall verursachte, jedoch wird Giese der Führerschein entzogen und er zum Verkehrsunterricht verurteilt. Die Boulevardzeitung wittert einen Skandal und beginnt in Gieses Vergangenheit nach belastbarem Material zu suchen.
Gustav Rudolf Sellner: Heinz Alfred Giese
Peter Hall: Rudolf Hartmann
Alexander May: Alexander Markowitz
Elsa Wagner: Elsa Giese
Gila von Weitershausen: Karin
Ruth Hausmeister: Inge Marie Giese
Dagmar Hirtz: Elke Giese
Manuel Sellner: Hubert Giese
Maximilian Schell: Andreas Giese
Michael Weinert: Michael Giese
Norbert Schiller: er selbst
Angela Salloker: sie selbst
Fani Fotinou: Griechin
Walter Kohut: Dr. Rolf Meineke
Christian Kohlund: Erwin Gotz
Margarethe Schell von Noé: Frau Buchmann
Der Richter und sein Henker ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Friedrich Dürrenmatt aus dem Jahr 1975. Maximilian Schell schrieb zusammen mit Dürrenmatt das Drehbuch und führte Regie.
Der damals junge Polizist Hans Bärlach ließ sich vor Jahrzehnten mit Gastmann auf die Wette ein, dieser werde einen Mord in seiner Anwesenheit begehen, ohne dass Bärlach ihn nachweisen könne. Bärlach machte später Karriere als Polizist in Bern, Gastmann als Verbrecher. Viele Jahrzehnte später ist Hans Bärlach ein alter Kriminalkommissar in Bern. Sein bester Mitarbeiter, Ulrich Schmied, wird auf einer Landstraße erschossen aufgefunden. Da Bärlach krank ist, lässt er die Ermittlungen hauptsächlich von dem Kriminalbeamten Tschanz durchführen, einem beruflichen und privaten Rivalen von Schmied. Schmied ermittelte incognito bei Gastmann, der in höchsten Kreisen Freunde und Gönner hatte.
Jacqueline Bisset: Anna Crawley
Martin Ritt: Hans Bärlach
Robert Shaw: Richard Gastmann
Helmut Qualtinger: Von Schwendi
Gabriele Ferzetti: Dr. Lucius Lutz
Rita Calderoni: Nadine
Friedrich Dürrenmatt: Friedrich
Erste Liebe ist eine deutsch-schweizerische Literaturverfilmung von Maximilian Schell aus dem Jahr 1970. Schells erste Regiearbeit entstand nach der gleichnamigen Novelle von Ivan Turgenjew aus dem Jahr 1860.
Irgendwo auf dem Land: Im Nachbarhaus des 16-jährigen Alexander zieht die verarmte Prinzessin Zasekina mit ihrer 21-jährigen Tochter Sinaida ein. Der Junge verliebt sich in Sinaida, die von verschiedenen Männern, wie dem Grafen Malevsky, dem Arzt Lushin und dem Dichter Maidanov, umschwärmt wird. Zunächst abweisend scheint Sinaida Alexanders Schwärmerei zu erwidern, auch wenn sie ihn abwechselnd von sich stößt und dann wieder mit Zärtlichkeiten überschüttet.
 
John Moulder Brown: Alexander
Dominique Sanda: Sinaida
Maximilian Schell: Vater
Valentina Cortese: Mutter
Marius Goring: Dr. Lushin
Dandy Nichols: Prinzessin Zasekina
Richard Warwick: Lt. Belovzorov
Keith Bell: Graf Malevsky
Johannes Schaaf: Nirmatsky
John Osborne: Maidanov

Details

Suche nach diesem Verfasser
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Literatur/Schauspiel
Altersfreigabe: 12
Beschreibung: 2 DVDs
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schell, Maximilian [Regie]; Doll, Birgit [Darst.]
Fußnote: Sprache: dt.
Mediengruppe: DVD-€