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Die Kunst des Musizierens

von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis ; [Tab.]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Klöppel, Renate
Bereich: Musik, Tanz, Theater
Jahr: 1997
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchges.
Mediengruppe: Sachbuch
verfügbar (wo?)

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Stadtteilbücherei: Magazinbestand Bereich: Musik, Tanz, Theater Standorte: SBK 72 KLÖ / Bitte sprechen Sie uns an Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Musik und Medizin
Erster Teil
Musizieren und Bewegungslernen
Die Psychomotorik des Instrumentalspiels
Vom Handlungsantrieb zur Bewegung
Geregelte und gesteuerte Bewegungen
Das Gedächtnis
Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis, Arbeitsgedächtnis
Reizüberflutung und Kapazitätsprobleme
Das Automatisieren von Bewegungsabläufen
Sinnvolles Üben: Physiologische und psychologische Grundlagen
Musizieren ist Denken, Fühlen und Handeln
Körperliche Voraussetzungen
Die Beweglichkeit
Die Schnelligkeit
Die Kraft
Ausdauer
Körperliche Fitness
Koordination
Die Schulung der Tiefensensibilität
Stabilisieren des Bewegungsgedächtnisses
Das erforderliche Tempo
Das Problem der Stagnation
Die Bedeutung von Pausen
Lernen und Verstehen
Lernen im Schlaf
Interferenzerscheinungen
Transfer
Der Erfolg beim Üben
Emotionen
Psychische und körperliche Merkmale
Stress und Angst
Maßnahmen zur Angstbewältigung
Therapie der Angst
Zweiter Teil
Aufbau und Funktion von Nervensystem und Sinnesorganen
Nerven und Nervenzellen
Das Gehör: Die Schallaufnahme
Der Tastsinn
Das Vibrationsempfinden: Sinnessystem fiir die Tonkontrolle?
Die Tiefensensibilität (Kinästhesie)
Der Stellungssinn
Der Bewegungssinn
Der Kraft- und Muskelsinn
Das Gehirn
Das Großhirn
Das limbische System
Der Hippocampus: unerlässliche Struktur für das deklarative Gedächtnis
Die Basalganglien: motorische Zentren in der Tiefe des Großhirns
Das vegetative Nervensystem
Der Hirnstamm: Nervenzellnetze und lebensnotwendige Zentren
Das Kleinhirn: Zentrum der Bewegungskoordination
Das Rückenmark: Durchgangsstraße und Reflexsteuerung
Die Sensomotorik
Willkürliche Bewegungen
Musikerdystonie
Wie Musizieren das Gehirn verändert
Leistungen des Gehörs
Richtungshören
Wie laut ist Musik?
Musik als Ursache von Schwerhörigkeit?
Wie können Musiker ihr Gehör schützen?
Die zentrale Hörbahn
Rechtes Gehirn - linkes Gehirn: zwei ungleiche Hälften?
Geteiltes Gehirn - gespaltenes Bewusstsein?
Linke Hälfte - rechte Hälfte: Die eine wichtig - die andere unwichtig? ..

Details

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Beschreibung: 2., erg. Aufl., 288 S. : Ill., graph. Darst., Notenbeispiele
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