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Jazz-Alphabet
			
		
		
		
			Jazz-Improvisationen für alle Instrumente ; mit Bebop-Scales
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Gebhardt, Ro
			
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			Verfasserangabe:
			Ro Gebhardt
		
		
			Bereich:
			Noten
		
		
			Jahr: 
			2017
		
		
			Verlag:
			Brühl, AMA Verl.
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Noten
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Bücherei | Bereich | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen | 
				| Stadtteilbücherei:
				Hauptstelle | Bereich:
				Noten | Standorte:
				QRE
5
GEB / 1. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Vorbestellungen:
				0 | 
		
	 
		 
		
			
			Jazz  Alphabet Besetzung: Flöte [Klarinette / Saxophon / Trompete / Posaune / Violine / Violoncello / Klavier / Keyboard / Gitarre / Bass] 
Nach einem Einleitungsabschnitt, in dem  in die allgemeine Musiktheorie und Harmonielehre eingeführt wird, folgen die Grundlagen des Jazz‘ und der Jazzimprovisation: Arpeggios, die Bebop Major Scale, die Bebop Dominant Scale mit Oktavbrechungen, Endlosketten und freien Kombinationen. Lektion 7 beschäftigt sich mit der II-V-I-Kadenz und wie man ganztaktige Kadenzen in ihr gestalten kann oder wie die verzögerte Auflösung funktioniert. Lektion 8 befasst sich mit der diatonischen und chromatischen Annäherung in verschiedenen Ausführungen (verschachtelte Annäherung, rhythmische Variation und Verschiebungen). Lektion 9   Jazz-Improvisation, die  in Stilen wie Jazzrock, Fusion, Funk, Blues oder HipHop zur Anwendung kommen…  einzelne Techniken des Jazz-Standards ausführlich eingeübt und an unzähligen Übungen, die auch auf einer CD eingespielt sind: Verzierungen, Optionstöne, Reiztöne, die Bebop Altered Scale und die Bebop-Klischee-Kadenzen. l „Solo-Transkriptionen“ beenden dieses Jazz-Alphabet mit vier Spielstücken von stilbildenden Gitarristen, folgende Stücke ausgewählt: In Charlie Parkers „Donna Lee“ wird das stilbildende Rhythmic Displacement verwendet, bei dem das Thema um zwei Viertel nach hinten verschoben wird. Wes Montgomerys „D-Natural Blues“ wird von ihm in double time gespielt: während die Band ihr ursprüngliches Tempo beibehält, der Gitarrist aber im doppelten Tempo spielt, bleibt viel Platz zum Improvisieren. George Benson führt das Spiel von Wes Montgomery weiter, die Sololinien im gewählten „Stella by Night“ sind virtuoser, moderner und etwas bluesiger. 
		 
		
		
		
		
		
			
			
	
		
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		Systematik: 
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		QRE 5
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-89922-225-8
	
	
		2. ISBN: 
		3-89922-225-3
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		191 S. + 1 CD
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		Noten